Die Studierenden erhalten wichtige Informationen zum Thema Stress und Entspannung für sich und ihre Klienten bzw. erarbeiten diese selbst. Danach kennen sie die Begriffe strukturelles, mentales und regeneratives Stressmanagement und wissen was sich hinter diesen Begriffen verbirgt. Darüber hinaus lernen sie die eigenen inneren Antreiber kennen und reflektieren.

Regelmäßig während der Veranstaltung werden Entspannungs- und Achtsamkeitsangebote durchgeführt, an denen die Studierenden selbst die positiven Auswirkungen erleben können.

Es folgen theoretische Einheiten u.a. über die physischen Abläufe im Körper und Gehirn, Grundlagen des Autogenen Trainings, der Progressiven Muskelrelaxation sowie Beispiele aus der Achtsamkeitspraxis und der Meditation. Weiterhin werden Impulse zum Thema Selbstfürsorge vermittelt.

Am Ende der Veranstaltung kennen die Studierenden die körperlichen Abläufe von Stress und die Wichtigkeit von körperlicher Entspannung. Sie sind in der Lage Entspannungseinheiten für ihre Klienten vorzubereiten, durchzuführen und zu reflektieren. Sie kennen Sofortstrategien bei Stress. Darüber hinaus verfügen sie über (eigene) Praxisbeispiele, die sie direkt im beruflichen Alltag anwenden können.

 

 


Diese Veranstaltung dient der Fortsetzung und anwendungsbezogenen Vertiefung der von Herrn Falterbaum  gelehrten Grundlagenvorlesung zum SGB VIII.Über Fallbeispiele werden die wichtigsten und für die Praxis relevantesten §§ des SGB VIII zum Diskussionsgegenstand, so dass eine Unabhängigkeit von der aktuellen Praxisstelle in dem Sinne erreicht wird, als dass Sie sich auch im Hinblick auf ein etwaiges anderes Handlungsfeld der Kinder - und Jugendhilfe recht sicher auf dem Rechtsgebiet des SGB VIII bewegen können und dessen Verbindungen zu anderen relevanten Gesetzestexten vertrauter geworden sind.